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Die "Wahrheit"über das Karoviertel

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Sven Amtsberg und Johanna Wack zeigen auf, wie sich das Karolinenviertel seit den angeblichen Zeiten der Wahrsagerinnen und Hexen entwickelt hat. Von René Dan, Karolinenviertel – Einen ganz neuen Blick auf das Karoviertel, voller Satire und Sinn für Humor ermöglicht der Autor und Moderator Sven Amtsberg: Im Rahmen seiner Reihe „Die Wahrheit über …“ führt sein Stadtführungs-Entertainment am Donnerstag, 21. August, durch das Karolinenviertel. Unterstützt wird er von Johanna Wack, Autorin und erfolgreiche Teilnehmerin der literarischen Wettbewerbe des Poetry Slams. Interessierte treffen sich um 20 Uhr am Heinrich-Hertz-Turm. „Das Karoviertel hieß lange Tarot-Viertel, da hier hauptsächlich Hexen und Wahrsagerinnen ansässig waren, die den Menschen mittels Tarot-Karten, aber auch mit Kristallkugeln und schwarzen Katzen die Zukunft vorhersagten“, so Sven Amtsberg. Doch ein Tarot-Erlass machte 1964 dem wilden Treiben ein Ende. Das Viertel lag daraufhin brach darnieder. Erst mit dem angeblichen „Gammler-Erlass“ von 1990 sei die „Laissez-Fairness“ hier eingezogen. Diese habe das Viertel bis heute zu einem Hort der Gelassenheit gemacht. Das Konzept: Kaffee und Rock, so kam das Viertel laut Amtsberg zu seinem Namen – KaRo. „Die Wahrheit über das Karoviertel“ am Donnerstag, 21. August, Treffpunkt um 20 Uhr am Heinrich-Hertz-Turm (Fernsehturm), Lagerstraße 2. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Diese werden am Abend der Veranstaltung vor Ort gezahlt.

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