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Blitz und Donner beim Roten Kreuz

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Mit viel Spaß, wenn auch nur kurz, fand das „Dinner mit Freunden“ der DRK-Kreisverbände Hamburg-Harburg-Land statt. Von Horst Baumann. Es ist nicht ganz ins Wasser gefallen, das „Dinner mit Freunden“ der DRK-Kreisverbände Hamburg-Harburg und Harburg-Land. „Die Zeit, die wir nutzen konnten, war prima“, sagte Harald Krüger nach dem zweiten Gewitterregen, der dann auch die hartgesottensten Dinner-Freunde vertrieben hatte. Pünktlich zum Start des Dinners und nachdem die ersten Gäste ihre Tische aufgebaut hatten, öffneten sich die Schleusen und schickten einen Gewitterregen über Fleestedt. „Es ist schade, dass das Wetter nicht mitspielt, aber Spaß macht es trotzdem“ – darin waren sich alle einig. Gerda Kunkel, Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Hittfeld, lud die Damen, die sie mitgebracht hatte, zu sich nach Hause ein. So entstand aus dem „Dinner mit Freunden“ zum gemeinsamen 125-jährigen Jubiläum der DRK-Kreisverbände ein „Dinner im Puzzle“: als gleiche Idee, aber an den unterschiedlichsten Orten abgehalten. Etwa 80 Freunde des Roten Kreuzes hatten sich trotz der Wettervorhersage auf den Weg gemacht, und manch einer spekulierte noch: „Wenn der Tag trocken geblieben wäre, wären sicher noch mehr gekommen“. Die Rotkreuz-Freunde brachen die Veranstaltung nach dem zweiten Gewitter ab und öffneten auch die Straße wieder, denn so schnell Sturm und Regen losgebrochen waren, ließ sich fast nichts mehr ins Trockene retten. „Bis zum nächsten Mal“, verabschiedeten sich die weiß und rot gekleideten aber bunt gemischten Tafelgäste voneinander. Ob es eine neue Auflage eines Dinners geben wird, ließen die Beteiligten offen.

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