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57 Jahre danach

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Die ehemalige Schüler der Schule Dempwolffstraße am Kiekeberg: (o.v.l. ) Uwe Mühlpforte, Wolfram Lossie, Jens-Hinrich Harder (inzwischen Geesthacht),  Erhard Reichert, Henning Sander und Claus Wolff (Büchen), (mitte v.l.) Bärbel Kliesch (geborene Strippel, Großenbrode), Christa Holtmann (Berend), (u.v. l.): Karin Vogel (Mütze) aus Rüsselsheim,  Ingrid Krüger (geb. Gatzke, Kiel), Irmgard Wolff (Düsenberg, Büchen),  Bärbel Rentsch (geb. Zielke, Taufkirchen), Christel Hellmann (geb. Schädel) und Uwe Palatz. Von Horst Baumann. An das erste Klassentreffen können sie sich noch genau erinnern: Irmgard Düsenberg und Claus Wolff organisierten im Februar 1959 die Organisation, zwei Jahre nachdem sie zwei Jahre zuvor die Realschule Dempwolffstraße mit der Mittleren Reife abgeschlossen hatten. Sie wurden ein Paar und blieben danach zusammen. Bis zum heutigen Tag werden sie von ihren ehemaligen Mitschülern „verdonnert“, die bislang acht Treffen zu organisieren. Alles begann 1953: Damals wurden die Mädchen- und Jungenklassen der katholischen Grundschule in der Lindenstraße in Harburg zur Realschulklasse mit 35 Schülerinnen und Schülern in der Dempwolffstraße zusammengelegt. Zum ersten Treffen nach vier Jahren trafen sich am 28. Juni erneut 14 ehemalige Schüler zum Klassentreffen am Kiekeberg. Von den einst 35 Realschülern sind heute noch 21 erreichbar, doch waren leider sieben, darunter vier aus Süddeutschland, verhindert. Nach einer Diashow endete das Wiedersehen am Schwarzenberg im „GastHuus“, „Kurz vor Mitternacht“, so Claus Wolff, „haben wir uns mit dem Versprechen verabschiedet, uns in drei Jahren zum 60. Jahrestag der Schulentlassung wiederzusehen.“

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