Die Beziehung zwischen Mensch und Meer ist eine sehr enge. Und das nicht nur, weil das Leben in den Urozeanen seinen Anfang nahm. Auf dem Wasser wurden erbitterte Kriege ausgetragen, bei denen viele Menschen und Schiffe in der Tiefe begraben wurden. Doch auch die Elemente selbst machten die Seefahrt gefährlich und unberechenbar. Das Meer ist allerdings auch dazu prädestiniert, Sehnsüchte zu provozieren. Im Altoner Museum, Museumsstraße 1, ist bis Sonntag, 6. Oktober die Fotoausstellung „Tod und Meer“ zu sehen. Gezeigt werden beein-
druckende Unterwassermotive aus den Tiefen der Ozeane.
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