Hat sich Vietnam dem Kapitalismus ausgeliefert und daher zwar den Krieg gewonnen, aber den Frieden verloren?
Günter Giesenfeld vertritt mit seinem aufschlussreichen, geschichtsbewussten Blick die Position, dass die jüngere Entwicklung geprägt ist von Fehlern der vietnamesischen Führung, aber auch von den Zwängen einer Welt-Machtkonstellation, in die sich die Länder Indochinas nach dem traumatischen ‚Vietnamkrieg‘ einfügen müssen, ob sie wollen oder nicht.
Veranstaltet von der Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg
Ort: W3, Saal
Preis: 2,- €
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