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Auswandererhallen als Lazarett

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Die Geschichten verwundeter Soldaten stehen im Mittelpunkt der Sonderausstellung.	Foto: Ballinstadt Von Kristina Rudi. Als der Erste Weltkrieg am 1. August 1914 ausbrach, wurde die Auswanderung in Hamburg schlagartig gestoppt. Um die vielen verwundeten Soldaten unterzubringen, mussten die Auswandererhallen zu einem Marinelazarett umfunktioniert werden. Diesen Teil seiner Geschichte thematisiert das Auswanderermuseum BallinStadt mit der Sonderausstellung „Die Auswandererhallen als Marinelazarett“. Gezeigt werden historische Dokumente, Fotos, Postkarten, sowie Briefe eines Lazarett-Arztes. Sie erzählen berührende Geschichten rund um die Schicksale der Verwundeten. Die Eintrittspreise: Erwachsene 12,50 Euro und Kinder bis zwölf Jahre sieben Euro. Ausstellung BallinMuseum, Haus 3, Veddeler Bogen 2, täglich 10 bis 18 Uhr, bis Ende August dienstags bis 22 Uhr. Für Kinder gibt es ein Auswandererspiel und eine Rallye.

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