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Der Zaun um den Wilhelmsburger Parks östlich der Reichsstraße ist fast abgebaut. Nun will der Bezirk Mitte, dass die IGS als Noch-Bauherr viele neue Zäune baut und allein um den Ostpark 11 Grenztore aufstellt. Zum „Startschuss“ lädt der Bezirksamtsleiter Grote (SPD) eine Woche vor den Bezirkswahlen zu einem Fest ein. Offen ist, ob Hamburg für die Pläne des Bezirks zahlt.
„Welt der Kontinente“ nicht mehr schützenswert.
Die besonders wertvollen Teile des Parks will der Bezirk mit weitgehend neu gebauten Zäunen, Toren und den vorhandenen Gewässern abgrenzen, vorerst nachts schließen und von einem privaten Sicherheitsdienst bewachen lassen.
Die „Welt der Kontinente“ und damit auch der „Riesen-Bonsai in Sansibar“ gehört nach der neuesten Planung des Bezirks entgegen einer Meldung des Hamburger Abendblatts vom 13.Mai nicht mehr dazu.
Aber ansonsten soll es bei der Einzäunung von vier Parkinseln bleiben, drei westlich der Wilhelmsburger Reichsstraße, eine große „Sportinsel“ zwischen Reichsstraße und Bahn.
Alter Zaun wird abgebaut, nun soll die IGS neue Zäune bauen.
Im östlichen Teil des Wilhelmsburger Parks sind viele Tore und Zäune abgebaut. Auch die riesige Grenzanlage zwischen IGS und den IBA-Häusern in der Mitte (siehe Bild). Nun soll die Hecke der Kleingärten bei den Wegen mit Zäunen und Toren geschlossen und zur Grenze werden.
Die Kleingärtner sollen Transponder bekommen, mit denen sie die elektronischen Schlösser der Tore auch nachts öffnen können und selbst jederzeit in die „Sportinsel“ gelangen. Es soll elf neu gebaute Tore rund um die „Sportinsel“ geben, zu der...