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Altona: Epochen und Facetten

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350 Jahre Altona - Epochen und Facetten einer Stadtgeschichte: Die „Altonia“ (Otto Markus, 1900) gehört zur Gemäldesammlung Altonaer Museum. 	Foto: pr Anlässlich des 350-jährigen Jubiläums der Verleihung der Altonaer Stadtrechte, startet am Mittwoch, 23. April, im Altonaer Museum, Museumstraße 23, die Vortragsreihe „Epochen und Facetten einer Stadtgeschichte“. Bis zum 9. Juli wird im Galionsfigurensaal jeweils mittwochs um 18 Uhr ein anderes spannendes Thema behandelt. Der Eintritt ist frei. Zum Start der Ringvorlesung spricht Professor Frank-lin Kopitzsch, ehemaliger Leiter der Arbeitsstelle für Hamburgische Geschichte an der Universität Hamburg, am Mittwoch, 23. April, über „Altona - eine der merkwür- digsten und interessantesten Städte“. Die Kulturwissenschaftlerin Dagmar Jestrzemski aus Wedel erläutert am Mittwoch, 30. April, Ludwig Dettmanns Gemälde zur Stadtgeschichte, das im Altonaer Rathaus hängt. „Blicke in die Ewigkeit: Der jüdische Friedhof Altona“ lautet der Titel des Vortrages, den Michael Studemund-Halévy und Eduard-Duckesz-Fellow, vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg, halten. Die Sozialstruktur der Stadt Altona um 1800 erläutert Dr. Hajo Brandenburg vom Schleswig-Holsteinischen Feuerwehrmusum in Norderstedt am Mittwoch, 14. Mai. Die freie Kuratorin Dr. Anne Mahn widmet sich schließlich am Mittwoch, 21. Mai, dem Kapitel „Propeller des Fortschritts: Die Metallindustrie in Altona und Ottensen als Antrieb der Industrialisierung“. Das komplette Vortragsprogramm ist online unter www.altonaermuseum.de zu finden.

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