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Rissener Feuerwehr hat Grund zum Feiern

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Strahlende Gesichter bei der Grundsteinlegung für das neue Feuerwehrhaus in Rissen: Oberbranddirektor Klaus Maurer, Landesbereichsführer André Wronski, Innensenator Michael Neumann, Wehrführer Christian Behn sowie Bauherr Hartmut Pohl (v.l.). 	Foto: pr Freude herrschte jetzt bei den Frauen und Männern der Freiwilligen Feuerwehr Rissen, als an der Rissener Landstraße der Grundstein für das neue Spritzenhaus verlegt wurde. Auf diesen Tag musste die Wehr über fünf Jahre lang warten. Mit den Entwurfsplanungen für das neue Feuerwehrhaus begann die FF-Rissen bereits 2009. Mangels finanzieller Mittel dauerte es dann allerdings noch einige Jahre, bevor der Plan in die Tat umgesetzt werden konnte. „Erst als die Hamburger Bürgerschaft 2013 Sondermittel für den Bau neuer Feuerwehrhäuser bereitstellte, konnten wir Nägeln mit Köpfen machen“, so Henrik Strate, Vorsitzender vom Förderverein der FF-Rissen. Das neue, geräumige Haus soll Platz bieten für drei Fahrzeuge und ein Boot. In das alte Haus, dass im Januar abgerissen wurde, passten gerade mal zwei Fahrzeuge. Zur technischen Ausstattung des Neubaus gehören unter anderem elektrische Rolltore sowie ein Abgasabsauger. Die Mannschaft bekommt einen Extra-Raum für Schutzkleidung sowie getrennte Sanitärräume für Damen und Herren. Im Obergeschoss gibt es außerdem Platz genug für separate Sozialräume und Büros. Die Stadt Hamburg investiert rund 1,2 Millionen Euro in den Bau. Wenn alles klappt, soll das neue Feuerwehrhaus Anfang November mit einem großen Laternenumzug mit Musikbegleitung eingeweiht werden.

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