Hunderte Grasfrösche balzen und laichen in diesen Tagen
Ein fantastisches Naturschauspiel kann in diesen Tagen in den Teichen am südlichen Ende des Falkenbergswegs beobachtet werden. Neben Erdkröten halten sich in den Gewässern am Rande des Naturschutzgebiets Fischbeker Heide in diesen Tagen besonders viele Grasfrösche auf. Das Patentier des Bezirksamt Harburg steht in der Roten Liste auf der Vorwarnliste, schwindende Lebensräume führen nicht nur in Hamburg zu sinkenden Beständen.
Muntere Frösche, markantes Quakkonzert
Optimal für Froschbeobachtungen sind sonnige Nachmittage oder die Abendstunden. Durch das wilde Drängeln und Ringen um Partner wirkt es zeitweise, als würde das Wasser kochen. Am Rande der Gewässer sind bereits zahlreiche Laichballen der graublau oder braun gefärbten Grasfrösche zu erkennen. Wer genau hinsieht, kann darin die werdenden Kaulquappen als kleine dunkle Punkte erkennen. Die Möglichkeit dieses tierische Spektakel zu erleben wird es nur noch einige Tage geben, dann ziehen sich die Frösche wieder zurück in die umliegenden Wälder. Besonders für Kinder ein spannendes Erlebnis!
Praktischer Naturschutz am Amphibienschutzzaun
Zu der positiven Bestandsentwicklung vor Ort dürfte nicht zuletzt der seit 2011 zur Hauptwanderzeit der Amphibien von der Gruppe Süd des NABU Hamburg betreute Schutzzaun am Heidefriedhof beigetragen haben. Aktive des NABU verhinderten hier gemeinsam mit Anwohnern den Tod zahlreicher Amphibien in der Buskehre.
Hunderte Grasfrösche balzen und laichen in diesen Tagen
Ein fantastisches Naturschauspiel kann in diesen Tagen in den Teichen am südlichen Ende des Falkenbergswegs beobachtet werden. Neben Erdkröten halten sich in den Gewässern am Rande des Naturschutzgebiets Fischbeker Heide in diesen Tagen besonders viele Grasfrösche auf. Das Patentier des Bezirksamt Harburg steht in der Roten Liste auf der Vorwarnliste, schwindende Lebensräume führen nicht nur in Hamburg zu sinkenden Beständen.
Muntere Frösche, markantes Quakkonzert
Optimal für Froschbeobachtungen sind sonnige Nachmittage oder die Abendstunden. Durch das wilde Drängeln und Ringen um Partner wirkt es zeitweise, als würde das Wasser kochen. Am Rande der Gewässer sind bereits zahlreiche Laichballen der graublau oder braun gefärbten Grasfrösche zu erkennen. Wer genau hinsieht, kann darin die werdenden Kaulquappen als kleine dunkle Punkte erkennen. Die Möglichkeit dieses tierische Spektakel zu erleben wird es nur noch einige Tage geben, dann ziehen sich die Frösche wieder zurück in die umliegenden Wälder. Besonders für Kinder ein spannendes Erlebnis!
Praktischer Naturschutz am Amphibienschutzzaun
Zu der positiven Bestandsentwicklung vor Ort dürfte nicht zuletzt der seit 2011 zur Hauptwanderzeit der Amphibien von der Gruppe Süd des NABU Hamburg betreute Schutzzaun am Heidefriedhof beigetragen haben. Aktive des NABU verhinderten hier gemeinsam mit Anwohnern den Tod zahlreicher Amphibien in der Buskehre.