Der Harburger Flaneur:Traut er sich nicht, seine An-, Ein- und Draufsichten, die er auf Spaziergängen durch unseren Teil der Weltstadt Hamburg gewinnt, zu veröffentlichen? Statt dessen macht er einen Ausflug in die große weite Welt (oder ist es Heimweh?) und vermittelt Englisch-Kenntnisse für "Runaways" (was sind Runnayways?) - oder doch nur zum Weglaufen?
Während der ersten Lektionen zu Zeiten des Schulbesuches haben wir und unsere Lehrer viel Spaß gehabt bei den Versuchen, wörtlich vom Deutschen ins Englische und umgekehrt zu übersetzen. Uns allen kommt noch ein müdes Lächeln auf die Lippen, wenn wir - vom "jumping point" überrollt - in der nächsten Stunde "heavy on wire" waren, um je noch Stimmungslage Gelächter zu vermeiden oder noch lieber zu provozieren. In einer Fremdsprache ist man erst angekommen, wenn man sie in Träumen benutzt und Redensarten sinnvoll interpretieren kann; so das Credo unseres Lehrers! Recht hatte er!
Was nun diese Kolumne angeht: Unbelievable!
Wie wär's mit einer Antwort-Kolumne: Die Spaziergängerin ?
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