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Ulkige „Wahrheiten“ über Eimsbüttel

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Sven Amtsberg (l.) und Alexander Posch machen sich ihren eigenen Reim auf Eimsbüttel.	Foto: pr René Dan, Eimsbüttel Sie haben Eimsbüttel beobachtet und sich ihren ironischen Reim darauf gemacht: Die Schriftsteller Alexander Posch und Sven Amtsberg. Wer sich auf das Stadtführungs-Entertainment der beiden einlässt – und Menschen mit weniger Humor verlassen das alternative Sightseeing auch schon mal –, hat viel zu lachen. Am Donnerstag, 20. März, startet wieder die Tour durch den Stadtteil unter dem Motto „Die Wahrheit über Eimsbüttel“. Treffpunkt ist um 20 Uhr auf dem Fanny-Mendelssohn-Platz, den Eintritt in Höhe von fünf Euro zahlen Teilnehmer vor Ort. „Die Wahrheit über...“ ist eine Veranstaltungsreihe von Sven Amtsberg – er ist unter anderem auch durch Ottensen gezogen –, die von der Kulturbehörde gefördert wird. Dabei erzählt der Autor, begleitet von je einem Schriftsteller, im Stil einer Stadtführung Geschichten über Orte und Ereignisse, die zwar nicht der Wahrheit entsprechen, es aber aus seiner Sicht heraus könnten. So berichten Amtsberg und Posch, dass ein „Hauch Hippieness“ Eimsbüttel durchziehe, beispielsweise bei Kneipen wie „Bei Haschi und Mausi“ oder „100 Nackte und ein Korn“. Zudem stehe der Dunst der Nacktheit oft in den Straßen, und Freiheit werde überall derart groß geschrieben, dass es keine Zäune mehr gibt.

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