Im Vortrag „Jüdische Jugend in Hamburg“ beleuchtet der Historiker Peter Offenborn am Mittwoch, 26. Februar, den Wandel, der sich unter Hamburger Juden gegenüber einer Siedlung in Palästina zeigte. Ab 1921 unterstützten auch Jugendliche in der Hansestadt die Idee des Zionismus, in Palästina zu siedeln. Lange stießen sie bei ihren Eltern häufig auf Widerstand, selbst noch 1933. Doch dann erkannten Jung und Alt: Die Auswanderung nach Israel kann Leben retten. Nach 1941 war diese aber nicht mehr möglich. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr in der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel, Sillemstraße 79. Der Eintritt kostet drei Euro. da
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