René Dan, Altona
So schön Prinzessin Turandot auch ist – wer um sie wirbt, begibt sich in Lebensgefahr. Die Tochter des Kaisers von China stellt jedem, der sie heiraten will, drei Rätsel, und wer die nicht lösen kann, wird grausam bestraft. Doch dann kann ein Unbekannter die Fragen beantworten, und plötzlich stellt er der Prinzessin selber ein Rätsel. – Das Theater für Kinder hat Puccinis berühmte Oper bearbeitet. Das Elbe Wochenblatt verlost für die Aufführung von „Prinzessin Turandot“ am Freitag, 7. März, um 16 Uhr drei mal zwei Karten.
Der Unbekannte, Prinz Chalaf (Jan Behnken), löst zwar die Rätsel, damit aber will er sich nicht zufrieden geben. Vielmehr will er das Herz der grausamen Prinzessin (Silvia Aurea De Stefano) erweichen und Turandot für sich gewinnen. Dafür legt er sein Leben in ihre Hände – wenn sie seinen Namen bis Morgengrauen herausfindet.
Das Theater für Kinder hat dieses Märchen in der Geschichtensammlung „Tausendundein Tag“ gefunden, die aus dem 17. Jahrhundert stammt. Autorin Barbara Hass hat den Stoff für Kinder konzipiert und mit Teilen der Turandot-Oper von Giacomo Puccini kombiniert. Diese neue Märchenoper ist bereits für Kinder ab fünf Jahren geeignet. Hiefür haben Barbara Hass und Regisseur Andreas Franz die drei spaßigen Minister Ping, Pang und Pong ebenso hervorgehoben wie die sanfte Sklavin Liù.
Die Darsteller sind Opernsänger, das Bühnenbild wurde von Kathrin Kegler entworfen, die bereits mehrfach den Rolf-Mares-Preis erhielt. Und Katja Grebe veranschaulicht als Kostümbildnerin die Pracht höfischer Kleidung der Ming-Dynastie.
Wer die opulente Märchenoper kostenlos sehen will, sendet bis Montag, 17. Februar, eine Postkarte mit Absender und Telefonnummer an: Elbe
Wochenblatt, Stichwort „Prinzessin Turandot“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewinne: Prinzessin Turandot“, an post@wochenblatt-redaktion.de.
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