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JANINA ROCKT MARIAS BALLROOM – DAS HIGHLIGHT DES BöSEN MäDCHENROCKS – PLUS MARCO PRÜSER AKA DAS REH

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JANINA : …..ICH KANN EINFACH NICHT NEIN SAGEN…… Klingt wie …” schmetterte dem publikum ihren ersten bösen song 123 mit einer solch wuchtig-tiefen Rockröhre entgegen, dass nicht nur der ersten Zuschauerreihe das Trommelfell vibrierte”… MEHR INFOS, KLICK HIER Ihre markante und soulige Stimme faszinierte von Anfang an und lies auch über manche textliche Ungereimtheiten hinwegschauen (”eins, zwei, drei Kalaschnikow” – häh?). Live, direkt und in Farbe sang sie von den diversen Problemen der modernen (weiblichen) Gesellschaft: nicht genug Männer, nicht genug Gras, und „keine Checkung“, wobei letzteres so gar nicht in die ansonsten geschliffene Sprache der jungen Künstlerin passte. Rhein-Zeitung : Die Stimme von Janina darf man sich einfach nicht entgehen lassen.” Kieler Nachrichten ie Hamburgerin … klingt nach einer stimmgewaltigen Mischung aus Melissa Etheridge, Tracy Chapman und Janis Joplin und vermag mit ihrem auf die Spitze getriebenen Klangvolumen … Druckwellen durch den Saal zu schicken.” Alleine Janinas widerborstigen und kantigen songs erinnern nicht nur zufällig an PJ Harvey. Rockig und treibend fetzt die 25-jährige die Akkorde hervor und singt dabei … mit ihrer markanten und gegerbten Stimme”… Bonner Rundschau __________________________________________________ MARCO PRÜSER aka DAS REH : Inspiriert von diversen verschiedenen Musikrichtungen mit Schwerpunkt im Bereich 70s Rock. Eigentlich mit der Band “Made in U” unterwegs beschallt das Reh auch allein sein Publikum mit E-Gitarre und Gesang. Eine Mischung aus eigenen und gecoverten Songs in Englisch und Spanisch sorgt für ein abwechslungsreiches Programm.

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