Leider ist dies kein Einzelfall, vielmehr die Spitze eines Eisbergs in der Harburger Geschäftsstelle!
Nachdem ich im April 2007 einen Leserbrief über die Zustände bei der SAGA geschrieben habe, habe ich ganz viele Fälle verfolgt! Nicht nur aus dem Familienumfeld, und das alles auf den Rücken von sozial schwachen und kranken Menschen!
Nach dem von mir geschriebenen Leserbrief, wurden die betreffenden SAGA - Mitarbeiter sehr geschäftig, es wurden Schäden und Mängel besichtigt, und es wurden in anwesenheit von Zeugen viele Versprechungen gemacht.
Tatsächlich wurde von 100 prozent dann nur 40 prozent geflicktschustert, und bei Auszug der betroffenen Mietern, will keiner mehr was von dem gemachten versprechungen wissen. Der Mieter soll dann für diese Schäden bei Auszug aufkommen! Auch haben die betroffenen Mieter kaum eine Chance bei der Wohnungsbaugesellschaft eine neue Wohnung zu bekommen, sei es aus gesundheitlichen Gründen oder durch notwendigen Wohnortwechsel. Auch Beschwerden wegen längst überfälligen Reparaturen, werden komplett ignoriert. Angeblich nicht angekommende E-Mails sind häufig die Ausrede, leider wird dabei vergessen, das Lesebestätigungen beim Absender eingehen.
Hier nun zwei Beispiele
Fall 1:
Ohne Vorankündigung wird unter der Wohnung des Hauses eine Großbaustelle eingerichtet, das Haus wird unterwärts komplett abgerissen und auf Stender gestellt. der Bauschuttcontainer wird direkt unter das einzigste Fenster der Wohnung platziert. Fast 1 Jahr kann man sein eigenes Wort nicht verstehen, ans telefonieren ist überhaupt nicht zu denken und schlafen nach dem Schichtdienst unmöglich (Presslufthammer direkt unterm Bett) teilweise auch am Wochenende! Eine Bauschuttwolke legt sich auf Wände, Möbel und Atemwege. Teilweise funktioniert die Heizung und das warme Wasser nicht.
Durch permanenten Lärm und extremen Dreck ist der Mieter gesundheitlich schwer angeschlagen und weicht zum schlafen auf Freunde und Familie aus.
Eine Mietminderung vom...
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